„Gut Ding will Weile haben“ – Vorbereitungswochenende 2024
„Gut Ding will Weile haben!“
Um diesem Motto mit unserem anstehenden Zeltlager gerecht zu werden, haben wir am vergangenen Wochenende mit der Planung des diesjährigen Zeltlager- Programms begonnen.
Wir – wer sind wir? Wir sind das gesamte Zeltlagerteam, gemeint ist die Lagerleitung, die Küche und natürlich die Gruppenleitenden. Also alle, die den Teilnehmenden im Sommer eine unvergessliche Zeit bereiten wollen.
Um das Wochenende entspannt, aber trotzdem produktiv zu verbringen, sind wir in der Villa Falkenhorst am Falckensteiner Strand zusammengekommen und dabei wollen wir Sie und euch ein wenig mitnehmen.
Nachdem am Freitag Schule, Arbeit und Uni geschafft und der Weg ins wohlverdiente Wochenende geebnet war, sind insgesamt 21 von uns aus Kiel, Neumünster und Lübeck zur „Villa“ an der Kieler Förde aufgebrochen. Nachdem alle eingetroffen waren, sind wir mit einem kurzen Ausblick auf das kommende Wochenende und einer kurzen Vorstellungsrunde gestartet. Wir freuen uns über viele neue Gruppenleitenden, die unser Team erweitern und die sich an diesem Wochenende endlich kennenlernen durften.
Mit der Vorstellungsrunde war der erste offizielle Teil des Abends geschafft und die Küche hat uns mit einer schnellen Brotzeit verwöhnt. Der restliche Abend stand unter dem Motto „teamstärkende Zeltlagergrundlagen“ oder auch: haufenweise „Werwolf“ spielen. Nachdem das unschuldige Dorf in den meisten Runden vor den bösen Werwölfen gerettet wurde, haben wir den Abend bei Snacks und Spielen ausklingen lassen.
Am Samstag sind wir mit einem weitgefächerten Frühstück und einem kurzen WarmUp in den Tag gestartet und haben danach eine kurze, erste Arbeitsphase eingelegt. Was erwarten wir uns vom Zeltlager, was brauchen wir für ein erfolgreiches Zeltlager und welche Wünsche und Erwartungen haben wir an das Team und das Zeltlager? Was hat uns in vergangenen Zeltlagern besonders viel Spaß gemacht?
Damit der Spaß an keiner Stelle zu kurz kommt und wir uns alle noch etwas besser kennenlernen, sind wir auf eine knackige Runde Minigolf – bei bestem Märzwetter wohlgemerkt – einige Meter nach nebenan zu „Minigolf und Mee(h)r“ gegangen. Nachdem die Bälle versenkt und alle Bahnen gemeistert waren, wurden wir von der Küche mit einer erneuten Brotzeit zum Mittagessen empfangen.
Am Nachmittag sind wir das erste Mal in die konkrete Programmplanung eingestiegen. Brainstorming, Diskussionen, Spiele- und Workshop-Planungen wurden uns durch die Küche mit Kaffee, Kuchen und Muffins versüßt. Somit waren die grauen Zellen versorgt und angeheizt, um auf Hochtouren spannende Inhalte auszuarbeiten.
Und so durften wir uns am Ende des Samstages – nach einem köstlichen gelben Curry mit Reis und Salat
-welches die Küche für uns sowohl mit, als auch ohne Fleisch gezaubert hat – über ein gefülltes Programm freuen und guten Gewissens in einen entspannten Abend starten, der erneut mit Spiel, Spaß und Snacks gefüllt war. Kurzum, der Abend stand zur freien Verfügung, einige emsige Gruppenleitenden haben sich jedoch vom Feierabend nicht beirren lassen und haben fleißig weiter das Programm ausgestaltet. Ihr und Sie merken, es werden keine Mühen gescheut und sogar unbezahlte Überstunden gemacht, damit das Zeltlager die bestmögliche Erfahrung für die Kinder wird!
Am Sonntag wurden wir ein letztes Mal dieses Wochenende mit einem leckeren Frühstück von der Küche empfangen. Darauf folgend sind wir dann in die finale Arbeitsphase gestartet, in der das zuvor geplante Programm mit Leben gefüllt werden sollte. In Kleingruppen und Pärchen haben wir keine Mühen gescheut und fleißig geplant.
Nach einem letzten gemeinsamen Essen – ein Wrap-Buffet zur Selbstbedienung – haben wir das Wochenende mit einem kurzem Feedback inklusive Terminausblick abgeschlossen.