Zela Medien

Unsere Tagesberichte geben einen kleinen Einblick in unser Zeltlagerleben. Jeden Tag stellen wir hier einen Bericht der Kinder online. Im Laufe des Zeltlagers wechselt dieser Dienst von Zelt zu Zelt, so dass jedes Kind im Laufe des Zeltlagers mindestens einmal zum Schreiben eines Berichtes kommt. Die Berichte geben eine momentane Sicht der Kinder wieder und werden von uns als betreuendes Team nicht verändert. Somit sind diese Berichte immer nur die Wahrnehmung der schreibenden Kinder und geben letztlich nur einen kleinen Teil der Fülle an dem hier Erlebten wieder.

  • Activity & Retro-Haushaltsrallye

    Heute Morgen waren die meisten schon vor dem Morgen-Radio wach und haben sich unterhalten. Nach dem Zähneputzen haben wir mit einem WUP begonnen, bei dem man mit einem Partner Ticker gespielt hat. Dann ging es schon zum Frühstück.

    Als alle Dienste erledigt waren, haben wir Activtiy gespielt. Zeltweise sind wir gegeneinander angetreten. Bei Activity muss man durch Pantomime, Zeichnen und Erklären, seinen Mitspielern Wörter mitteilen. Doch dabei gab es ein paar Herausforderungen. Einige Betreuer haben versucht uns aufzuhalten und abzulenken. Zelt 2 und Zelt 5 haben den 1. Platz belegt. Danach hatten sich alle das Mittagessen verdient. Es gab Salatbuffet.

    Nach der Mittagspause haben wir eine Retro-Hausrallye gemacht. Dabei hat es ganz schön doll angefangen zu regnen, zu blitzen und zu donnern.

    Am Abend haben wir alle zusammen gegessen.

    Zelt 2

    [Tageserkenntnis des Teams: wir arbeiten noch dran]

  • Kennenlernen & Spielen mit allen Sinnen

    Der Tag hat um 8 Uhr mit dem Morgenradio angefangen. Zum Frühstück gab es Waffeln. Während des Abwaschdienstes hatten wir Freizeit. Nach der Freizeit haben wir ein paar Spiele gespielt.

    Zum Mittag gab es Spagetie Napoli und Wackelpuding zum Nachtisch. Als Nachmittagseinheit hatten wir eine Sinnesrallye. Die hat uns Spaß gemacht. Man musste Gerüchte erkennen, Dinge auf den Rücken von seinem Partner malen, Dinge erschrecken, konnte mit einem Fußball dribbeln.

    Dann hatten wir noch Freizeit zum Fußball- und Basketballspielen. Zum Abendbrot gab es Brot und Wackelpudding und Nudeln mit Tomatensoße. Außerdem musste uns leider Gruppenleiter Yanneck verlassen, weil er umgeknickt ist.

    Zelt 1

  • Anreise ins Zeltlager 2024

    Bei bestem Sonnenschein und rund 32 Grad sind wir heute um 12 Uhr in Kiel und um 13 Uhr in Neumünster mit dem Bus nach Resthausen bei Cloppenburg gestartet. Mit viel guter Laune führte unsere Busreise quer durch Hamburg, durch zahlreiche Regenwolken, an vielen Feldern vorbei und letztlich auch zum Zeltplatz.

    Dort angekommen wurden wir vom gesamtem Team begrüßt. Nach der Zeltaufteilung und dem Kennenlernen des Platzes folgte auch schon das Abendessen. Gestärkt wurden erste Spiele gespielt (ganz viel Fußball) und ganz viel geschnackt.

    Da uns der Regen einholte, fand unsere Singerunde am Abend leider ohne das Lagerfeuer statt. Glücklich und vom Tag erschöpft fielen wir in die Schlafsäcke. Nur einige TeamerInnen saßen noch länger zusammen und dachten darüber nach, warum die „Cola besser schmeckt als aus der Dose“.

    Julia, Ann-Kathrin, Maren, Katharina und Thorsten

  • „Gut Ding will Weile haben“ – Vorbereitungswochenende 2024

    „Gut Ding will Weile haben!“

    Um diesem Motto mit unserem anstehenden Zeltlager gerecht zu werden, haben wir am vergangenen Wochenende mit der Planung des diesjährigen Zeltlager- Programms begonnen.

    Wir – wer sind wir? Wir sind das gesamte Zeltlagerteam, gemeint ist die Lagerleitung, die Küche und natürlich die Gruppenleitenden. Also alle, die den Teilnehmenden im Sommer eine unvergessliche Zeit bereiten wollen.

    Um das Wochenende entspannt, aber trotzdem produktiv zu verbringen, sind wir in der Villa Falkenhorst am Falckensteiner Strand zusammengekommen und dabei wollen wir Sie und euch ein wenig mitnehmen.

    Nachdem am Freitag Schule, Arbeit und Uni geschafft und der Weg ins wohlverdiente Wochenende geebnet war, sind insgesamt 21 von uns aus Kiel, Neumünster und Lübeck zur „Villa“ an der Kieler Förde aufgebrochen. Nachdem alle eingetroffen waren, sind wir mit einem kurzen Ausblick auf das kommende Wochenende und einer kurzen Vorstellungsrunde gestartet. Wir freuen uns über viele neue Gruppenleitenden, die unser Team erweitern und die sich an diesem Wochenende endlich kennenlernen durften.

    Mit der Vorstellungsrunde war der erste offizielle Teil des Abends geschafft und die Küche hat uns mit einer schnellen Brotzeit verwöhnt. Der restliche Abend stand unter dem Motto „teamstärkende Zeltlagergrundlagen“ oder auch: haufenweise „Werwolf“ spielen. Nachdem das unschuldige Dorf in den meisten Runden vor den bösen Werwölfen gerettet wurde, haben wir den Abend bei Snacks und Spielen ausklingen lassen.

    Am Samstag sind wir mit einem weitgefächerten Frühstück und einem kurzen WarmUp in den Tag gestartet und haben danach eine kurze, erste Arbeitsphase eingelegt. Was erwarten wir uns vom Zeltlager, was brauchen wir für ein erfolgreiches Zeltlager und welche Wünsche und Erwartungen haben wir an das Team und das Zeltlager? Was hat uns in vergangenen Zeltlagern besonders viel Spaß gemacht?  

    Damit der Spaß an keiner Stelle zu kurz kommt und wir uns alle noch etwas besser kennenlernen, sind wir auf eine knackige Runde Minigolf – bei bestem Märzwetter wohlgemerkt – einige Meter nach nebenan zu „Minigolf und Mee(h)r“ gegangen. Nachdem die Bälle versenkt und alle Bahnen gemeistert waren, wurden wir von der Küche mit einer erneuten Brotzeit zum Mittagessen empfangen.

    Am Nachmittag sind wir das erste Mal in die konkrete Programmplanung eingestiegen. Brainstorming, Diskussionen, Spiele- und Workshop-Planungen wurden uns durch die Küche mit Kaffee, Kuchen und Muffins versüßt. Somit waren die grauen Zellen versorgt und angeheizt, um auf Hochtouren spannende Inhalte auszuarbeiten.

    Und so durften wir uns am Ende des Samstages – nach einem köstlichen gelben Curry mit Reis und Salat
    -welches die Küche für uns sowohl mit, als auch ohne Fleisch gezaubert hat – über ein gefülltes Programm freuen und guten Gewissens in einen entspannten Abend starten, der erneut mit Spiel, Spaß und Snacks gefüllt war. Kurzum, der Abend stand zur freien Verfügung, einige emsige Gruppenleitenden haben sich jedoch vom Feierabend nicht beirren lassen und haben fleißig weiter das Programm ausgestaltet. Ihr und Sie merken, es werden keine Mühen gescheut und sogar unbezahlte Überstunden gemacht, damit das Zeltlager die bestmögliche Erfahrung für die Kinder wird!

    Am Sonntag wurden wir ein letztes Mal dieses Wochenende mit einem leckeren Frühstück von der Küche empfangen. Darauf folgend sind wir dann in die finale Arbeitsphase gestartet, in der das zuvor geplante Programm mit Leben gefüllt werden sollte. In Kleingruppen und Pärchen haben wir keine Mühen gescheut und fleißig geplant.

    Nach einem letzten gemeinsamen Essen – ein Wrap-Buffet zur Selbstbedienung – haben wir das Wochenende mit einem kurzem Feedback inklusive Terminausblick abgeschlossen.

  • Stationslauf und Abschlussfest

    Wir wurden vom Morgenradio geweckt und haben als WUP zu dem Lied „Heut ist so ein schöner Tag“ getanzt. Nach dem Frühstücken haben wir unsere Sachen gepackt.Als das geschehen war, hatten wir noch etwas Freizeit. Danach hatten wir als als Programmpunkt einen Stationslauf, der sehr gut war. Eine beliebte Station war das Kaugummi-blasen.

    Zum Mittagessen gab es Schnitzel mit Kartoffelsalat. Am Nachmittag hatten wir Freizeit, weil die Gruppenleiter aufräumten und den Abend vorbereiteten. Nach dem Abendessen fan noch „Wetten dass“ und eine Abschlussparty statt.

    Zelt 1

  • Traditionsspiel

    Heute morgen wurden wir wieder durch das Morgenradio geweckt. Gestartet hat das Radio heute mit dem Lieblingslied von einem Mädchen aus Zelt 7, sie hat Geburtstag und ist 11 Jahre alt geworden. Danach wurde im Radio ganz viel Quatsch erzählt, weil die Musik nicht funktioniert hat. Vor dem Frühstück haben wir dann noch alle gemeinsam „Herr Fischer, Herr Fischer“ gespielt.

    Nach dem Frühstück und dem Küchendienst wurde uns erzählt, dass heute das Traditionsspiel stattfindet. Das bedeutet, dass wir Kinder gegen die Gruppenleiter Fussball spielen, aber die Gruppenleiter sich verkleiden und ein Thema haben, dass es für sie schwieriger macht. Das Thema wurde uns aber noch nicht gesagt. Wir haben dann Zeit bekommen, um uns in Mannschaften einzuteilen, uns Trikots zu gestalten und Plakate zum anfeuern zu basteln. Die Trikots haben wir mit weißen oder anderen hellen T-Shirts und Textilmalstiften gemacht. Die Plakate haben wir aus Pappe gebastelt. Und dann haben wir noch drei Mannschaften eingeteilt, die dann noch trainiert haben. Einige Kinder, die nicht mitspielen und auch keine Plakate machen wollten, haben Bügelperlen gemacht oder etwas anderes gespielt. Weil wir nach dem Mittag schnell zum Fussballplatz wollten, gab es Brot und Brötchen, anstatt von warmem Essen. Nach dem Mittagessen haben wir das Thema für die Gruppenleiter herausgefunden. Sie haben sich als IKEA-Mitarbeiter verkleidet. Sie haben sich gelbe T-Shirts angezogen und einige haben sich aus IKEA-Tüten noch Hosen und Röcke gebastelt. Dann sind wir zum Fussballplatz gelaufen. Der Platz war ziemlich weit weg, aber der Weg hat sich gelohnt, weil man dort super spielen konnte.

    Es gab insgesamt vier Spiele. Leider haben wir kein Spiel gegen die Gruppenleiter gewinnen können, obwohl sie nebenbei noch ein ganzes Bett aufgebaut haben. Am Ende, im vierten Spiel, durften dann nochmal alle Kinder spielen, die noch spielen wollten, sodass die Gruppenleiter in der Unterzahl waren. Danach sind wir wieder zum Zeltplatz gelaufen, wo wir vor dem Abendessen noch etwas Freizeit hatten. Zum Abendessen gab es Nudeln mit Linsenbolognese und zum Nachtisch gab es Schokopudding mit Vanillesoße. Nach dem Essen hatten wir Zeit noch etwas zu spielen und nach der Singerrunde und dem Abendgebet sind wir ins Bett gegangen. 

    Zelt 8

  • Workshops, Piraten-Rollenspiel & „Genial daneben“

    Aufstehen war heute schon um 7.45 Uhr. Wie immer mit Hilfe des Morgenradios. Der Tag ging los mit dem Spiel „Feuer, Wasser, Blitz“ als Wup. Nach dem Frühstück gab es wie gestern Workshops. Es waren fast die gleichen wie gestern.

    Danach gab es Mittagessen und im Anschluss öffnete der Bauchladen und es gab erstmal Freizeit, bevor wir ein Piraten-Rollenspiel spielten.

    Die ersten drei Plätze bekamen ein kleines bisschen Schokolade, dann ging es weiter mit dem Abendbrot.

    Zelt 7

  • Workshops & Poesie-Wettbewerb

    Heute wurden wir schon um 7.45 Uhr geweckt, da ganz viele Leute beim Fertigmachen trödeln und einfach mehr Zeit am Morgen brauchen. Außerdem hatte Berat heute Geburtstag. Nach dem Frühstück haben die Betreuer verschiedene Workshops angeboten, z. B. Tanzen, Fußballspielen , Bügelperlen, T-shirtmalen, Schminken Gipshände, Schachspiele,…

    Zum Mittagessen hatten wir Besuch vom Jugendverband Neumünster, mit denen wir Pizzas-Suppe gegessen haben. Nach der Mittagspause haben wir die Aufgabe bekommen ein Märchen zu schreiben und vorzuführen. Diese Aufführungen haben wir dann am Abend gesehen. Anschließend war Zähneputzen und Singerrunde.

    Zelt 6

  • Chaostag

    Heute mussten wir erst um 9 Uhr aufstehen. Beim Aufstehen haben wir bemerkt, dass unsere Schuhe geklaut wurden. Dann war und klar, dass heute Chaostag ist. Zum Frühstück gab es auf der einen Seite des Tisches Abendbrot und auf der anderen Mittagessen, Spaghetti Napoli. Danach hat der Küchendienst abgewaschen und wir hatten Freizeit. Es hat den ganzen Vormittag geregnet. Deswegen haben wir im Großzelt Werwolf gespielt. 

    Danach hat es gegongt und wir wurden in die Mitte gerufen. Uns wurde gesagt, dass wir jetzt das Chaosspiel spielen. 

    Danach gab es zum Mittagessen dann erst Mal Abendbrot. Die Küche hat uns auch noch Pudding und Kuchen spendiert. Nach dem Essen wurden wir in sieben Teams eingeteilt. Lukas (die technische Leitung) hat dann das Spiel erklärt. Wir bauten im Anschluss die Stationen auf. Es gab Mehltauchen, blinden Parcour, Zäh und Pappig, Wasserbombenlauf, Dreibeinlauf und Saftmischungen erraten. Dann ging es los. Alle suchten nach den passenden Zahlen zu den uns genannten Begriffen. Die Gruppenleiter mussten dann die Aufgaben bewältigen. 

    Danach begann der Küchendienst alles für das Abendbrot zu decken. Zum Abendbrot gab es Mittag. Nach dem Abendgebet haben wir dann gegessen. Nach dem Abendessen mussten dann die Gruppenleiter den Abwasch machen, während die Kinder die Singerrunde eine Stunde früher begonnen haben. Nach dem Abendritual machten wir uns alle bettfertig und gingen eine Stunde früher ins Bett. Die Nachtwache durfte noch wach bleiben. 

    Zelt 5